Am häufigsten werden Tees verwendet. Damit die Kräuter-Arzneien ihre volle Wirkkraft entfalten können, ist die richtige Ernte, Lagerung, Zubereitung und Anwendung von entscheidender Bedeutung:
Heilkräutertees sollten morgens nüchtern und am Abend vor dem Schlafengehen getrunken werden, zwischendurch eventuell ein bis zwei Stunden nach dem Mittagessen.
Die Wirkstoffe können aus dem leeren Magen besser durch die Schleimhäute aufgenommen werden. Als Dosierung werden meist 1 bis 2 Teelöffel pro Tasse empfohlen.
Hustentees können mit Honig gesüßt werden, die meisten anderen Tees sollten ungesüßt getrunken werden.
Kräutertee wird am besten schluckweise und in Ruhe eingenommen.
Kurmäßige Anwendungen dürfen ohne ausdrückliche medizinische Verordnung meist nicht länger als drei Wochen durchgeführt werden, weil sich danach Nebenwirkungen einstellen können.
Auch der regelmäßige Genuss immer desselben Kräutertees etwa als Frühstückstee ist deshalb nicht zu empfehlen. Fachleute geben oft einzeln zu verwendenden Kräutern den Vorzug gegenüber Teemischungen.
Heilkräuter können auch als Tinkturen (etwa alkoholische Auszüge), Ölauszüge, Salben, Medizinalwein, Kräutersäfte, Pulver, Tropfen oder Dragees verwendet werden. Sie sind fertig in Apotheken erhältlich, können aber oft auch selbst angefertigt werden.
Die Wirkung der Heilpflanzen beruht auf ihrer meist sehr komplexen Zusammensetzung aus ätherischen Ölen, Bitterstoffen, Gerbstoffen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen etc. Eine ganze Reihe von Heilpflanzen wurde mittlerweile wissenschaftlich untersucht und ihre Wirksamkeit anerkannt.
Heilkräuter können auch als Tinkturen (etwa alkoholische Auszüge), Ölauszüge, Salben, Medizinalwein, Kräutersäfte, Pulver, Tropfen oder Dragees verwendet werden. Sie sind fertig in Apotheken erhältlich, können aber oft auch selbst angefertigt werden.
Die Wirkung der Heilpflanzen beruht auf ihrer meist sehr komplexen Zusammensetzung aus ätherischen Ölen, Bitterstoffen, Gerbstoffen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen etc. Eine ganze Reihe von Heilpflanzen wurde mittlerweile wissenschaftlich untersucht und ihre Wirksamkeit anerkannt.
Vor allem bei leichten, chronischen oder psychosomatischen Erkrankungen und bei funktionellen Störungen ist die Phytotherapie eine gute und auch von Ärzten empfohlene komplementärmedizinische Methode.
Die Qualität der Heilkräuter
Heilkräuter aus der Apotheke müssen den Mindestanforderungen laut Arzneimittelbuch entsprechen und werden streng überprüft. Das gilt nicht für Tees aus dem Supermarkt, die nur als Lebensmittel und nicht als Arzneimittel verkauft werden. Darüber hinaus können Kräuter stark mit Umweltgiften belastet sein.
Kräutertee für die Wechselzeit:
Schafgarbe, Baldrian, Brennnessel, Frauenmantel, Johanniskraut und Salbei. Zu gleichen Teilen in der Apotheke mischen lassen.
Dosierung: 1 Teelöffel Kräuter auf eine Tasse, 10 min ziehen lasen, 1-3 Tassen täglich.
Kräutertee bei erhöhten PAP Werten:
Ringelblume, Frauenmantel, Brennesel, Schafgarbe, zu gleichen Teilen mischen lassen. Dosierung wie Tee für die Wechselzeit.
Die Qualität der Heilkräuter
Heilkräuter aus der Apotheke müssen den Mindestanforderungen laut Arzneimittelbuch entsprechen und werden streng überprüft. Das gilt nicht für Tees aus dem Supermarkt, die nur als Lebensmittel und nicht als Arzneimittel verkauft werden. Darüber hinaus können Kräuter stark mit Umweltgiften belastet sein.
Kräutertee für die Wechselzeit:
Schafgarbe, Baldrian, Brennnessel, Frauenmantel, Johanniskraut und Salbei. Zu gleichen Teilen in der Apotheke mischen lassen.
Dosierung: 1 Teelöffel Kräuter auf eine Tasse, 10 min ziehen lasen, 1-3 Tassen täglich.
Kräutertee bei erhöhten PAP Werten:
Ringelblume, Frauenmantel, Brennesel, Schafgarbe, zu gleichen Teilen mischen lassen. Dosierung wie Tee für die Wechselzeit.
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