Diese sekundäre Pflanzenstoffe ähneln den körpereigenen Östrogenen und werden wie diese eingesetzt. Ihre Wirkung ist zwar häufig schwächer als die der klassischen Hormonersatztherapie dafür weisen sie aber auch nicht deren Risiken auf.
Phytoöstrogene sind daher eine sinnvolle Alternative für all jene Frauen, die eine Hormonersatztherapie aus medizinischen Gründen nicht erhalten sollen oder aus prinzipiellen Erwägungen ablehnen.
Kulturen deren Ernährung reich an vielen frischen Früchte –und Gemüsesorten ist, kennen keinen Hormonmangel. Die Frauen dieser Kulturen haben nicht nur gesunde Ovarien, die genügend Hormone produzieren, sondern ihre Ernährung während des Klimakteriums bietet genug Hormonähnliche Substanzen, die ihre Libido und ihre Knochen erhalten und den Weg durch den Wechsel ohne besondere Ereignisse und Symptome ermöglichen.
Wir verwenden viele denaturierte, verarbeitete Nahrungsmittel und solche die schon Tage vor dem Verkauf geerntet worden sind.
Ihr Vitamingehalt verringert sich und ihr Sterolspiegel ( sekundäre Pflanzenstoffe die für unsere Gesundheit enorm wichtig sind) fällt. Wir erhalten die hormonähnliche Substanzen nicht mehr, die unsere Vorfahren hatten.
Wahre Geschmacksvielfalt bieten lediglich Obst und Gemüse. Diese Lebensmittel bringen unseren Zellstoffwechsel dazu, sein Optimum zu leisten. Wertvolles Gemüse, dass in Regalen oft ein Aschenputteldasein fristet:
· Artischocken
· Fenchel
· Mangold
· Schwarzwurzeln
· Auberginen
· Kürbis
· Rote Bete
· Süßkartoffeln
· Artischocken
· Fenchel
· Mangold
· Schwarzwurzeln
· Auberginen
· Kürbis
· Rote Bete
· Süßkartoffeln
Die wichtigsten Lieferanten von Phytoöstrogenen:
· Soja
· Hülsenfrüchte (vor allem Linsen).
· Leinsamen
· Rotklee
· Rotwein
· Rosinen
· Soja
· Hülsenfrüchte (vor allem Linsen).
· Leinsamen
· Rotklee
· Rotwein
· Rosinen
Literatur:
„Ihr Einkaufsführer Phytoöstrogene“ von Dr. med. Bernd Kleine-Gunk
„Ihr Einkaufsführer Phytoöstrogene“ von Dr. med. Bernd Kleine-Gunk
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